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Spartacus ist eine Fernsehserie, die unter Berücksichtigung der wenigen gesicherten historischen Grundlagen eine fiktive Lebensgeschichte des thrakischen Gladiators Spartacus zeichnet, der von 73 bis 71 v. Chr. einen nach ihm benannten Sklavenaufstand gegen die römische Republik führte. Sie beschäftigt sich mit dem nur in wenigen Fragmenten überlieferten früheren Leben von Spartacus, seinem Aufstieg zu einem der besten Gladiatoren Capuas und der anschließenden Revolte gegen Rom. Eine explosive Mischung aus "300" und „Gladiator"
Staffel1: "Spartacus: Blood and Sand" Von seinem Land verraten, in die Sklaverei gezwungen, als Held wiedergeboren. Von seiner Frau Sura (Erin Cummings), die er liebt, brutal entzweit, wird Spartacus (Andy Whitfield) in die gnadenlose Welt der Gladiatorenkämpfe getrieben. Blut und Tod dienen in der Arena als Zeitvertreib der römischen Republik, doch nicht alle Schlachten werden dort geschlagen. So sieht sich Spartacus nicht nur mit Verrat, Korruption und Gewalt konfrontiert, sondern auch mit den Versuchungen von Sex, Macht und Ruhm. Um zu überleben, muss er in der Arena siegen, aus Feinden Freunde machen und über sich selbst hinauswachsen. Dort ist Spartacus mehr als nur ein Gladiator... er wird zur Legende!
Staffel2: "Spartacus: Vengeance" Nach der blutigen Flucht aus dem Hause Batiatus zetteln die Gladiatoren rund um Spartacus (Liam McIntyre), eine Rebellion an, die bis in das Herz des Römischen Reichs vordringt. Spartacus Erzfeind Claudius Glaber (Craig Parker) ist inzwischen jedoch zum Prätor aufgestiegen und sinnt auf Rache! Er schickt seine römischen Truppen nach Capua, um die immer größer werdende Anzahl von befreiten Sklaven zu stoppen, bevor die Revolution Überhand nimmt. Währenddessen muss sich Spartacus entscheiden - will er Rache für die Versklavung und den Tod seiner Frau, oder opfert er seine persönlichen Rachegelüste für die Revolution?
Staffel3: "Spartacus: War of the Damned" Gaius Claudius Glaber ist tot. Seit seiner Niederlage sind viele Monate vergangen und die Rebellenarmee – angeführt von Spartacus und seinen Generälen Crixus (Manu Bennett), Gannicus (Dustin Clare) und Agron (Dan Feuerriegel) – erringt einen Sieg nach dem anderen. Die Zahl der befreiten Sklaven und damit auch die der Rebellen steigt unaufhaltsam, sodass Spartacus mehr denn je entschlossen ist, die Römische Republik zu bezwingen. Währenddessen hofft der Senat in Rom auf Marcus Crassus (Simon Merrells). Der reiche und strategisch denkende Politiker respektiert seinen Gegner und vermeidet die Fehler von Glaber und dessen Vorgängern. Und bei seinem Plan, die Rebellion niederzuschlagen, kann sich Crassus auf die Unterstützung des jungen und unnachgiebigen Julius Caesar (Todd Lasance) verlassen.
Staffel4: "Spartacus: Gods of the Arena" (Prequel) Das Haus Batiatus erfreut sich wachsender Macht und sonnt sich im Ruhm seines berüchtigten Champions Gannicus, dessen Geschick mit dem Schwert nur von seinem Durst nach Wein und Frauen übertroffen wird. Der junge Batiatus (John Hannah) sieht seine Zeit gekommen – er will seinen Vater stürzen und selbst die Kontrolle übernehmen. Um seine Gladiatoren zu unangefochtenen Favoriten zu machen, schreckt er selbst vor Verrat nicht zurück. Bei seinen hinterhältigen Machenschaften kann er sich auf seine berechnende Gattin Lucretia (Lucy Lawless) und die verführerischen Talente ihrer Freundin Gaia verlassen. Zusammen macht das Trio vor nichts Halt, um die Macht an sich zu reißen und das Gladiatoren-Lager Capua auszubluten.
Lousha Admin
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Wer auf Sandalen-Filme steht, der wird auch von dieser Serie angetan sein. Obwohl ich zugeben muss, dass ich ab der zweiten Staffel etwas Schwierigkeiten mit dem neuen Spartacus-Darsteller hatte. Der urprüngliche Darsteller Andy Whitfield verstarb leider nach der ersten Staffel an Krebs und Liam McIntyre konnte ihn meines Erachtens nie wirklich ersetzen, obwohl er seine Sache wirklich gut gemacht hat, aber Andy war nun mal Spartacus.
Die Serie strotzt nur so vor Intrigen, Gewalt, Sex und Blut. Letzteres wird natürlich, wie in dem Film "300", herrlich übertrieben dargestellt.