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 Wolves

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Hacon

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BeitragThema: Wolves   Wolves I_icon_minitime21.02.15 23:03 © Hacon

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In "Wolves" liegt das ehemals perfekte Leben von Cayden Richards (Lucas Till) plötzlich in Trümmern vor seinen Füßen. Gerade noch war er Football-Teamcaptain und hatte eine hübsche Freundin, doch plötzlich entwickelt er immer stärkere animalische Triebe und körperliche Ausprägungen. Nachdem er eines Nachts seine Eltern ermordet auffindet, flieht er aus der Stadt und versucht herauszufinden, was mit ihm vor sich geht und wer seine Eltern auf dem Gewissen hat.
Sein Weg führt ihn in die kleine, isolierte Stadt Lupine Ridge, in der zwei verfeindete Werwolf-Clans um die Vorherrschaft kämpfen. Angeführt vom Reinblüter Connor (Jason Momoa), kämpft dessen brutale Draufgänger-Horde gegen den Clan des alten und gemäßigten Farmers John Tollerman (Stephen McHattie), der die Menschen des Dorfes schützen will. Cayden gerät zwischen die Fronten, als er eine Affäre mit Angelina (Merritt Patterson) beginnt, die eigentlich Connor versprochen ist. Ein Kampf auf Leben und Tod unvermeidlich.



Erhältlich auf DVD und Blu-ray seit dem 20. Februar 2015
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Hacon

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BeitragThema: Re: Wolves   Wolves I_icon_minitime21.02.15 23:45 © Hacon

Mittlerweile habe ich den Film schon ein paar Mal gesehen und ich muss sagen, obwohl ich eigentlich kein Freund von Grusel- oder Horrorstreifen bin, hat er mir mit jedem Mal ansehen besser gefallen. Allein schon Jason in der Rolle des vermeintlichen Bösewichts und dazu noch als Werwolf zu sehen, hat sich für mich persönlich gelohnt, obwohl die Story nicht wirklich neu ist. Fakt ist: Es gibt auf der Leinwand niemanden, der so glaubwürdig ein Badass spielen kann und dazu noch so heiß und sexy aussieht. Da kommt man sogar freiwillig auf den Gedanken sich ein Schild mit der Aufschrift:
- Bitte, beiß mich! - um den Hals zu hängen.

Sicherlich, es ist ein Low-Budget-Film und das sieht man streckenweise auch und reich wird wohl niemand mit dem Film werden. Dennoch waren die Schauspieler, allen voran Jason, mit Herz und Seele dabei. Die Sachen, die er im Film als Connor trägt, sind seine eigenen, ebenso wie die Ringe, die seine Finger verzieren. Die Dreharbeiten waren für alle ziemlich anstrengend, da meistens nur nachts gedreht wurde und die Kostüme taten ihr übriges. Jason hat irgendwann während des Drehs darum gebeten mit Eiswürfeln gekühlt zu werden, da ihm unglaublich heiß war und ihm der Schweiß in die Schuhe lief. David Hayter versetzte er regelrecht in Erstaunen, als er ihm sagte, dass es für ihn kein Problem wäre, spezielle Kontaktlinsen während der Dreharbeiten zu tragen. Privat ist Jasons ebenfalls Kontaktlinsen- und ab und zu Brillenträger.
Das Aussehen der Werwölfe ist ein wenig gewöhnungsbedürftig und erinnert an das Biest von den X-Men. Das ist jedoch nicht weiter verwunderlich, da sowohl Wolves, als auch das Biest aus der Ideenschmiede des Regisseurs und Drehbuchautors David Hayter's stammen.

Ich kann nur empfehlen, den Film im Originalton mit deutschen Untertiteln anzusehen. Mit Ole Pfennig hat Connor Slaughter aka Jason Momoa zwar einen alten Bekannten als Synchronsprecher, da er ihn auch als Ronon Dex in Stargate Atlantis synchronisiert hat, aber er wird der tiefen und heiseren Stimme, die Jason gerade in einigen Szenen des Films einsetzt, nicht gerecht. Und ich muss zugeben, dass ich von Jason's Stimme ziemlich verwöhnt bin, auch wenn ich nicht immer alles verstehe, was er sagt. Teilweise liegt das an seinem Dialekt und daran, dass er sehr schnell und oftmals undeutlich spricht und Silben verschluckt. Aus sicherer Quelle weiß ich, dass selbst Amerikaner oftmals Schwierigkeiten haben, ihn zu verstehen.

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